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Spaccaforno • Börsenbrücke
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„Diavola – teuflisch scharf!“ steht über der Theke und jemand neckt seinen Freund: „Wenn du’s aushältst, bestell die.“ Das ist der Moment, in dem Spaccaforno Börsenbrücke sein Spiel beginnt. Die Pizza-Klassiker hier sind nicht bloß solide, sondern klar ausgesuchte Zutaten paaren sich mit mutigen Belägen – wie etwa Gorgonzola & Feigen oder einer Spezial-Spianata-Salami, die man schmeckt, ohne Plastik-Abklatsche. Der Rand? Aufgebläht, außen knusprig, innen weich. Und das Ganze nicht schnell hingeworfen, sondern mit einem Teig, der 48 Stunden ruht.
Altstadtlage, aber kein Touri-Trap: Spaccaforno sitzt an der Börsenbrücke, wo Hafen und Alster spürbar sind, wo Leute nach Arbeit, nach Feierabend oder auf dem Weg durch die Stadt innehalten wollen. Das Lokal wirkt entspannt, offen, Fenster zur Brücke hin – ideal für Menschen, die Pizza nicht nur essen, sondern im Gespräch teilen wollen. Reservieren geht telefonisch; wer flexibel ist, kommt vorbei und sitzt vielleicht draußen, wenn das Wetter mitspielt.
Was viele schätzen: Die Preise sind selbstverständlich über der Discount-Pizza, aber man merkt, dass hier nicht gespart wird – San Marzano Tomaten, Fior di Latte, gute Olivenöle, sorgfältiges Handling. Und ein Specials-Hit: Die Diavola wurde im letzten Monat über 200 Mal bestellt – ein klarer Favorit. Wer Pizza liebt, redet später über den Belag, über Hitze, über wie gut er den Rand noch frisch vom Ofen teilen konnte. Spaccaforno Börsenbrücke ist kein bloßer Pizzaladen, sondern ein Ort, der Appetit macht – und Gespräche.
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