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Burgermeister • Schlesisches Tor
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Unter den Hochbahn-Gleisen am Schlesischen Tor liegt ein altes Toilettenhäuschen, das 2006 von Cebrail Karabelli in einen Burgerladen verwandelt wurde. Heute stehen täglich Schlangen von hungrigen Gästen davor, weil die Patties saftig sind, die Brötchen frisch und die Cheese Fries handgemacht. Die Karte ist klar: Klassiker wie Cheeseburger, Chili-Cheeseburger und vegetarische Optionen. Preise bewegen sich zwischen 10 und 12 €, die Portionen sind großzügig und frisch zubereitet.
Die Atmosphäre ist so geil roh und urban, zwischen den Gleisen weht der Duft von gegrilltem Fleisch. Sitzplätze sind begrenzt, die Stehtische funktionieren gut für einen schnellen Lunch, die Terrasse unter den Hochbahn-Gleisen ist ideal für laue Abende. Das Personal arbeitet flink, freundlich, aber bei großem Andrang spürt man das Berliner Tempo – hier geht es ums Essen, nicht um Inszenierung.
Die Geschichte der Filiale ist Teil ihres Charmes: Karabelli entdeckte das verfallene Toilettenhäuschen 2003, kämpfte jahrelang für Genehmigungen und machte daraus einen der beliebtesten Burger-Läden Berlins. Aus dem kleinen Häuschen sind mittlerweile mehrere Filialen entstanden, jede mit derselben rohen, authentischen Energie. Hier zahlt sich Durchhaltevermögen aus, nicht Marketing-Politur.
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