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Jupi Bar
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Inmitten des Gängeviertels schlängelt sich die Caffamacherreihe entlang alter Backsteinfassaden. Die Jupi Bar leuchtet warm durch die Dämmerung, mit selbstgemalten Plakaten und verwaschener DIY-Beleuchtung. Typisch Szene-Moment: ein Tisch voller Lachen, ein queerfreundliches „Katzerl“ am Tresen – es klingt nach Wohnzimmer, fühlt sich aber nach Revolte an.
In der Bar zahlt man Getränke auf Spendenbasis, was sofort eine Atmosphäre von Gegenseitigkeit und Solidarität herschafft. Inklusive Rollstuhlzugang, Unisex-Toilette und expliziter LGBTQ+-Freundlichkeit, ist die Jupi Bar ein offiziell „sicherer Ort für Transgender“ – ein Ort, an dem sich queere Identitäten nicht nur willkommen, sondern gefeiert fühlen dürfen. Das Publikum ist ein bunter Mix: FLINTA*, Studierende, Künstler:innen und politisch Aktive. Die Einrichtung: kreative Unordnung, Kicker, geplünderte Bücherregale und kunterbunte Sofas.
Warum du unbedingt mal vorbeischauen solltest? Hier verschmilzt subkultureller Geist mit gelebter Vielfalt. Die Betreiber:innen vernetzen sich eng mit queerfeministischen Initiativen und feiern regelmäßig – etwa via „Command Queer“-Abenden oder FLINTA*-Treffen im Gängeviertel. Diese Bar ist Haltung pur. Ein Raum, in dem Genuss und Gesellschaft zusammenfinden, ohne Maskerade, aber dafür mit Respekt, Offenheit und einem großen Herz für Community.
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